Forschungsprogramm

Das Forschungsprogramm des BIN basiert auf fünf Forschungsfeldern:

  • Strukturelle Proteinanalyse
  • Entwicklung von kleinen chemischen Sonden und Markierungen
  • Spektroskopische und fluoreszenzmikroskopische Bildgebung
  • Funktionsanalysen in vivo
  • Translation in die Medizin

Für diese sind zur Zeit die Professoren Alexander Flügel (UMG), Silvio O. Rizzoli (UMG), Christian Griesinger und Stefan Jakobs (MPI bpC) verantwortlich. Den nachstehenden Forschergruppen wurde die Wahrnehmung der Forschungsaufgaben übertragen:

Um die Zielsetzungen des BIN zu erreichen, besteht die Aufgabe, eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit biophysikalischen, chemischen und klinisch-pathologischen Gruppen im Forschungsgebäude zu etablieren, um

  • Neu identifizierte, mit neurodegenerativen Prozessen im Zusammenhang stehende Signalwege und Proteinaktivitäten zu erforschen und/oder zu verifizieren,
  • Optische Methoden mit einem höchstmöglichen Gehalt an Informationen zu etablieren, um so neue mehrkomponentige Biomarker (multi-component biomarkers) zu definieren,
  • Neue optische und spektroskopische Mikroskopiemethoden zu implementieren. Diese werden in zwei Richtungen entwickelt: unterhalb der Beugungsbarriere („hochauflösend“) mit Methoden wie RESOLFT und STED und auf dem isotopischen Gebiet unter Verwendung der Sekundärionen-Massenspektrometrie (NanoSIMS).

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